Würde ich es wieder tun?

Es ist einfach göttlich aufzustehen, wenn ich wach werde und nicht, wenn der Wecker schellt. 
Und ehrlich? 
Ich stehe heute gar nicht so viel später auf als es in meinem Angestelltenleben war.
Dafür nach meinem Rhythmus.

Ich mache wieder Sport

Mittlerweile starte ich morgens, so wie ich es einplane, mit sportlichen Aktivitäten und auch nachmittags gehe ich zum Sport.
Früher, in meinem Angestelltenleben, konnte ich es oftmals nicht umsetzen.
Ja, ich habe  auch Sport gemacht, aber teilweise Kurse, die entweder um 21.00 Uhr starteten, oder ich habe etwas gemacht, was zeitlich passte, aber nicht das war, was ich wirklich wollte.

Ich gehe spazieren

Ich weiß noch zu gut, wenn ich früher ein Beil im Kopf hatte und mir einfach keine Lösung zu einer beruflichen Situation einfallen wollte. Da erst in 1 Stunde Pause war konnte ich nicht rausgehen. Das Telefon musste ja besetzt sein und der Chef hätte eine Frage stellen können und … – Also drehte ich mich weiter in meinem Gedankenkarussell.

Heute gehe ich einfach vor die Türe. Meine Gedanken beruhigen sich, ich tanke Sauerstoff, was ja auch nicht das Schlechteste sein soll und kehre mit einem klaren Kopf zurück an meinen Schreibtisch und habe eventuell sogar schon die Lösung parat.

Mein grüner Fußabdruck

Schon immer wollte ich gerne mehr machen, um ein spürbares Mosaik zu sein, welches sich für unsere Erde stark macht.
Großzügigst Geld in soziale Institutionen verteilen war dabei nicht meine oberste Priorität. Ich wollte selbst aktiv sein. Aber wie?

Heute arbeite ich unter anderem für ein Unternehmen, welche die Werte lebt, die für mich sehr wichtig sind.
Mit meiner Arbeitskraft, die ich hergebe, so wie es für mich passt.

Ja, ich würde wieder diese eine Entscheidung treffen.

Und vor allen Dingen mit diesem wunderbaren Kooperationspartner an meiner Seite 😉